Eine Gruppe von aufwärtsstrebenden, schwarzen Stahlstelen nimmt mit ihren oberen Abknickungen die Dachneigungen und Richtungen der umliegenden Gebäude auf. Sie umstehen einen imaginären Raum, in dem die "Kraftlinien" des Platzes gebündelt und ins Transzendente transformiert werden. Die blaue n durchgehenden Lichtlinien korrespondieren bei Dunkelheit mit den Farben der gotischen Kirchenfenster und erinnern an den Traum von Otto Lilienthal , sich in die Lüfte zu erheben.
Fertig- stellung |
1999 |
1. Preis Wett- bewerb |
1998 |
Künstler |
Chema Alvargonzales Berlin+Barcelona |
In Zusammenarbeit mit |
PM Kai Mettelsiefen |